Für die Fähre Missunde brauchen wir eine langfristig sichere Perspektive. Für dieses Jahr ist mit der „Reaktivierung“ der Missunde II eine Übergangslösung gefunden. Andreas Hein und ich haben uns in Missunde bei dem Betreiber und Pächter des Fährbetriebs, Rüdiger Jöns, über die aktuelle Situation zur Schlei-Querung informiert und mit ihm über eine langfristige Perspektive zum Fährbetrieb beraten. Der Fährbetrieb für Pkw, Radfahrer und Fußgänger über die Schlei muss ebenso sicher und verlässlich sein, wie die Schifffahrt auf der Schlei. Dazu haben wir verschiedene Möglichkeiten erörtert, die wir an die Ministerien geben werden. Alle Beteiligten, allen voran der LKN, sind für einen dauerhaft sicheren und attraktiven Fährbetrieb gefordert. Wir brauchen „eine Fähre Lösung“.